Jede Gleichung in einer Funktionsdefinition kann 'guards' enthalten, die Bedingungen angeben, welche von den Argumenten der Funktion erfüllt werden müssen:
f x1 x2 ... xn | bedingung1 = e1 | bedingung2 = e2 ... | bedingungm = emBeispiel:
oddity n | even n = "even" | otherwise = "odd"